Letzte Aktualisierung am 21. Juni 2024
Darauf habe ich gewartet und weil das Testgerät Zoom F3 bei mir verbleiben konnte, wollte ich auch die von Zoom speziell und nicht nur dafür entwickelten Kleinmembran-Kondensatormikrofone testen. Mit einem Paarpreis von um 150 Euro kann man natürlich nicht ansatzweise die Qualität der zehnmal so teuren RODE TF-5 erwarten, aber wie schlagen sie sich klanglich gegenüber einem Zoom H4n Pro oder ähnlichen Kondensatormikrofonen? Wenig überraschend ist der Umstand, dass es sich hierbei nicht um vorpolarisierte „Echtkondensatormikrofone“ handelt, sondern um eine leitende Trägerfolie, die quasi als elektrisches Gegenstück zur Membran anstelle eines FET-Kondensators genutzt wird. Diese Technik der Electred-Mikrofone nutzt man auch in Audiorekordern und ist günstiger zu realisieren, vielleicht auch weniger haltbar, aber klanglich möglicherweise nicht zum Nachteil. Immerhin sind sie so günstig, dass sich mit ihnen zum einen vorhandene Rekorder ergänzen lassen, zum anderen taugen sie auch zu mehr als nur Erfahrungen mit externen Stäbchenmikrofonen sammeln. Ich wollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und so habe ich die Zoom ZPC-1 mit dem H4n Pro verglichen, den kompletten Test findet Ihr wie üblich bei AMAZONA.de.
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