Apogee Groove, mobiler DAC und Kopfhörerverstärker

Acht Sabre-DACs für zwei Kanäle, damit verspricht Apogee nicht nur einen besonders hohen Dynamikumfang, sondern auch geringste Verzerrungen. Im Betrieb wird das Kästchen in der Größe eines Schokoriegels recht warm und kann mit 192 kHz bei 24 Bit auflösen. Allerdings sind die verwendeten Chips nicht ganz aktuell, so fallen DSD und MQA leider weg, auch die Miniklinke als Kopfhöreranschluss hätte man vielleicht als große Klinkenbuchse ausführen können. Vernachlässigt man beide Aspekte und berücksichtigt sowohl die Preissenkung von über 100 Euro und den Umstand, dass Apogee nun zwei Kabel mit jeweils USB Type-A und Type-C beilegt, bekommt man für rund 220 ein audiophiles Stück Hardware geboten, das gleichermaßen zum Musik genießen und zum Arbeiten ausreicht. Den gesamten Testbericht von mir findet Ihr, das kennt Ihr ja schon, bei AMAZONA.de.

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