Carsten Rensen macht sich verschiedene Gedanken zum Thema Elektromobilität. Vom Pedelec über das E-Bike bis hin zum Elektrofahrzeug wagt er einen Blick in die Zukunft und berichtet von seinen eigenen Erfahrungen.
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In ihrem Buch „Alle hören auf »Daffy«, nur Daffy nicht: Abenteuer Blindenführhündin“ beschreibt Jennifer Mai ihre ganz persönlichen Erfahrungen, die sie mit ihrer Daffy gemacht hat. Sie gewährt mir einen spannenden Einblick über die positiven und auch negativen Erfahrungen, die ein Blindenführhund mit sich bringen kann und erzählt, wie sie auf die Idee kam, ein Buch darüber zu schreiben.
Wir sprechen über den Mobile Word Congress und einige Neuheiten von Nokia, weiterhin stellt Carsten Rensen die Smart Watch Samsung Gear S3 Classic/Frontier der Apple Watch gegenüber und wagt auch einen Seitenblick auf die Apple AirPods.
Matapo hat bereits auf der SightCity 2016 das Nachfolgemodell des ersten BlindShell vorgestellt und neben der Hardware auch viel an der Software verändert. Ich betrachte die Neuerungen und kläre auf, ob sich der Kauf auch diesmal lohnt.
In den 70er und 80er Jahren war mechanisches und elektronisches Spielzeug allgegenwärtig. Im Laufe der Zeit hat sich der Markt gewandelt, heute ist technisch sehr viel mehr und vor Allem einfacher möglich als früher. Wir blicken zurück und versuchen zu ergründen, wie sich der Markt und auch die Ansprüche im Kinderzimmer verändert haben.
Während vor Jahrzehnten noch die dicke Stereoanlage fast ein Statussymbol war, haben sich die Zeiten radikal verändert. Die mobile Gesellschaft schätzt die unkomplizierte Digitaltechnik an jedem Ort. Aber eines ist gleich geblieben, zum Musikhören braucht man einen Schallwandler. In dieser Episode beschäftige ichmich vorwiegend mit mobilen Kopfhörern und geben Tipps, worauf man beim Kauf achten muss.
Die Arcade-Kultur der 70er und 80er Jahre konnte man in Deutschland aufgrund der gesetzlichen Regelungen nicht so erleben wie in anderen Ländern. Flipper und Spielautomaten waren für Minderjährige selten zugänglich, da hohes Suchtpotential befürchtet wurde. In Mitten der 80er Jahre verschwanden diese Automaten fast gänzlich in Deutschland. Auch wenn der Heimcomputer und bekannte Spiele hierzulande sehr beliebt waren fehlte die Gemeinschaft, die man in Arcade-Hallen gelebt hat. Es geht aber nicht nur um Arcade und Pinball, sondern auch Jukeboxen dienten der Unterhaltung und dürfen daher nicht fehlen.
Maximilian Heß und Marcel Lörz präsentieren FileTrain, ein besonders sicherer Online-Speicher der vieles besser macht als die etablierten Cloud-Dienste. Gemeinsam mit David Georgi klären wir Eingangs die Frage, welche Daten überhaupt wichtig sind und sicher vor Dritten aufbewahrt werden sollten. Denn was viele nicht wissen ist, dass sich die Anbieter die Nutzung unserer Daten vorbehalten und diese mitunter in deren Eigentum übergehen können. Warum FileTrain vieles besser macht klären wir in dieser Episode, denn nicht umsonst heißt der Slogan „Einfach sicher“.
Mit dem Roland JD-Xi hat der Hersteller nach anfänglicher Abstinenz dann doch den Analog-Trend nicht verpassen wollen und einen Crossover-Synthesizer auf den Markt gebracht. Neben der 128stimmigen digitalen Klangerzeugung bietet er auch einen monophonen Analog-Synthesizer an. Besonders bei diesem Instrument ist, dass manche Funktionen im Direktzugriff zur Verfügung stehen und er dadurch auch für stark sehbehinderte Nutzer interessant sein kann. Die Drum-Sektion und der vierspurige Sequenzer erweitern ihn zur Groovebox.
Dirk Bahl ist Musiklehrer, Produzent und gelegentlich Fachredakteur des c’t-Magazins. Wir haben ihn in seinem Studio in Hannover besucht und sprechen mit ihm über Musik, Synthesizer, seine Arbeit als Produzent und natürlich auch über Technik. Dabei geht es im Speziellen um die Musik-Workstation Korg Kronos, Ableton Live und den Software-Synthesizer U-He Zebra. Des Weiteren hat er ein Demo des Spectrasonic Keyscape vorbereitet, das eindrucksvoll zeigt, wie gut heutzutage Naturinstrumente digital simuliert werden können.
Der ViewPlus Columbia ist ein doppelseitiger und netzwerkfähiger Brailledrucker, der relativ hochauflösende Grafiken erstellen kann und sich somit nicht nur für den Punktschriftdruck eignet. Besonders die Bedienbarkeit ist aber ein Punkt, weshalb Brailledrucker zwar oft verkauft, aber selten genutzt werden. Daher teste ich den Duxbury Braille Translator, der dieses Problem löst und sehr gut mit dem Columbia harmoniert. Die zum Test erstellte Speisekarte finden Sie im Restaurant Gerstenkorn in Hannover.
Die Mirisa Academy im kenianischen Nakuru County wurde vom Verein Friedenskinder e.V. errichtet. Ándré Kaiser berichtet über Land und Leute in Afrika, dieses Schulprojekt und wie er es aktiv mit dem Förderverein Nakuru e.V. unterstützt. Auch Sie können helfen und frei von Verpflichtungen als förderndes Mitglied beitreten. Näheres hierzu erfahren Sie in einem spannenden Interview, in dem Sie viel über Land und Leute in Kenia erfahren werden.