Über Sehbehinderung, Blindheit und technische Hilfsmittel

Letzte Aktualisierung am 16. September 2024

Spricht man mit Menschen über Behinderungen, stellt man fest, dass für viele die völlige Erblindung so ziemlich das schlimmste wäre, was ihnen passieren könnte. Nachvollziehbar ist das vor Allem, weil viele grundsätlich das Gefühl von völliger Dunkelheit kennen und wissen, man sieht nur vorübergehend nichts. Sei es bei vollkommener Dunkelheit draußen oder bei einem Besuch der zahlreichen Dunkelerlebniseinrichtungen, beispielsweise das Dunkelkaufhaus in Wetzlar. Ein Leben in völliger Dunkelheit wäre also zurecht für viele unvorstellbar. Für Angehörige wäre übrigens solch ein Besuch definitiv eine Empfehlung, um sich selbst einmal in diese Lage zu versetzen, damit man Betroffene besser versteht. Ich habe schon oft mit Menschen über die Frage diskutiert, welche Behinderung einem wohl am Schwersten fiele, die Blindheit wurde bei vielen an erster Stelle erwähnt. Unverständlich ist das für mich vielleicht aus der Perspektive eines Betroffenen heraus, denn ohne diese zwangsläufige Erfahrung würde ich das vielleicht auch anders sehen. Schaut man sich aber mal etwas um und wagt den Blick in Richtung anderer Behindertengruppen, stellt man erstaunliches fest: Vermutlich die meisten Menschen mit einer angeborenen Behinderung sehen diese nicht als Problem an, weil sie es ja nicht anders gewohnt sind. Menschen, die im Laufe ihres Lebens behindert werden, neigen öfters dazu, die Gesellschaft über die eigenen Fehlbarkeiten und Unzulänglichkeiten im Alltag zu informieren, was einem alles schwer fällt. Das kann ich ebenso verstehen, auch wenn ich nicht selten bei späterblindeten Menschen ein tendenziell radikaleres Verhalten erlebt habe.

Dieser Artikel ist der Beginn einer kleinen Serie, die sich mit dem Thema Blindheit und Hilfsmittel befassen wird. Die ursprünglichen Texte sind schon über drei Jahrzehnte alt und wurden jetzt auf den aktuellen Stand gebracht. Der erste Text erschien 1994, weitere folgten anlässlich eines Hilfsmittelseminars an der Heim-Volkshochschule im Niedersächsischen Hustedt bei Celle im Jahr 2001. Die Artikel habe ich damals als Skript an die beteiligten Eltern ausgegeben und parallel auf meiner damaligen Webseite veröffentlicht. Nun werden sie als überarbeitete Version neu zugänglich gemacht mit dem ursprünglichen Ziel, Betroffenen und Angehörigen eine umfassende Unterstützung zu bieten. Über die Jahre habe ich auch einige YouTube-Videos zu diesem Thema erstellt und in einer Playlist zusammengefasst.


Mit Anklicken der Videos stimmst Du der Datenschutzerklärung zu, merkst.de ist nicht für die Inhalte anderer Videos verantwortlich.

Über den Autor

Mein Name ist Stephan Merk, ich bin Jahrgang ‚75 und formal betrachtet geburtsblind, verfüge allerdings noch über einen geringen Sehrest. Ich wurde in Hannover blind beschult, wechselte später nach Marburg und machte dort mein Abitur. Seit Mitte der 80er Jahre liegen meine vielseitigen Interessen nicht nur in den Bereichen Musikelektronik und Computertechnik, sondern auch Blindenhilfsmittel gehörten immer mehr dazu. Dies zog sich quasi wie eine DNA durch mein Berufsleben und wenn ich auch stets versuchte, meine Schwerpunkte zu verlagern, bin ich auch heute noch im Hilfsmittelsektor sehr gefragt und darf mich als ausgewiesener Experte bezeichnen. So gibt es wenige, die über ein ähnlich weitreichend großes Wissen und Erfahrungsschatz verfügen, dieser kommt nicht nur mir, sondern auch Kunden und Freunden regelmäßig zu Gute. Daher bin ich nach wie vor in der Branche sehr gefragt und berate Unternehmen, unterstütze bei Produktentwicklungen und prüfe die Ergebnisse auf Markttauglichkeit. Ich selbst verkaufe keine Blindenhilfsmittel mehr, sondern berate und vermittle Kunden an mein kleines, langjähriges und sehr geschätztes Netzwerk in der Branche. Darüber hinaus entwickele ich akustische Bedienungsanleitungen, leiste Second-Level-Support für die VisioBraille GmbH und bin diesbezüglich flexibel aufgestellt. Darüber hinaus bin ich der Audiotechnik unübersehbar treu, auch hier mache ich mir meine Expertise zu Nutze. Seit 2015 gehöre ich zum festen Autorenstamm von AMAZONA.de und biete regionalen Computerservice und Hilfsmittelberatungen an. Ich kann aufgrund eines starkenGesichtsfeldausfalls zwar punktuell noch etwas sehen, wurde allerdings blind beschult und beherrsche somit auch die Blindenschrift. Als hochgradig Sehbehinderter ist das tendenziell schwieriger zu erklären und sorgt öfters für Erstaunen, weil „blind“ eindeutiger zu beschreiben ist. Das könnte man mit Rollstuhlfahrern vergleichen, die temporär noch kurze Strecken gehen können. Diese kleine Artikelserie beruht somit auf Jahrzehnte langer Erfahrung und entstand getreu den klugen Worten von August Bebel: „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.“

Hable One mit VisioBraille VarioUltra 20

Zwischen Sehen und Nichts sehen

Es gibt nicht nur sehend und blind, sondern wie beschrieben eine ganze Menge dazwischen. Während in Deutschland ca. 155.000 vollblinde Menschen leben, wobei die Zahl der unter 18jährigen seit 1990 leicht rückläufig geworden sein soll, ist die Zahl der sehbehinderten deutlich größer. Zählt man Brillenträger dazu, die ohne Brille beispielsweise auch als sehbehindert gelten könnten, wäre die Anzahl sogar riesengroß. Zwischen Brillenträgern als solches und den vollblinden Menschen gibt es allerdings noch eine Zahl von Menschen, bei denen eine Brille die Sehfähigkeit nicht verbessern kann, die aber auch nicht als blind einzustufen sind, obgleich sie mitunter formal als blind gelten. Diese haben noch eine Restsehfähigkeit von etwa 10 % (Visus 0,1 und weniger). Da jedoch jede einzelne Sehschädigung individuell betrachtet werden muss, sind Zahlen hier wenig hilfreich. Tatsächlich gibt es Menschen, die eine Restsehfähigkeit von 2 % effizienter nutzen können, als jemand mit über 10 %. Das liegt an unterschiedlichen Faktoren, wie Breite des Gesichtsfeldes oder Blendempfindlichkeit. Verfügt jemand beispielsweise über ein sehr enges Gesichtsfeld (vergleichbar mit dem Blick durch eine Röhre oder Schlüsselloch), kann er möglicherweise punktuell sehr gut und scharf sehen, hat dafür allerdings bei der Orientierung massive Schwierigkeiten, dies trifft beispielsweise auf mich zu. Bei der sogenannten Makuladegeneration (MD) tritt der umgekehrte Fall ein, hier verliert die Makula (der scharfe Punkt in der Mitte) an Sehfähigkeit, während die Iris (quasi das äußere Gesichtsfeld) scharf bleibt.

Verschiedene Simulationsbrillen

Simulationsbrillen sollen beispielhaft unterschiedliche Sehbeeinträchtigungen praktisch darstellen, dies ist allerdings nur eine grobe Annäherung an die Wirklichkeit. So bleibt in den wenigsten Fällen eine Sehbehinderung gleich und verändert sich im Laufe des Lebens, nicht selten sogar zur vollständigen Erblindung. Dabei können Effekte wie ein verändertes Farbsehen, Schärfeverlust, Verengung des Gesichtsfeldes und weitere Einschränkungen auftreten, wobei die gute Nachricht dabei ist, dass unser Gehirn diese Effekte so gut und lange wie möglich ausgleichen kann. Trotzdem darf man den Mut nicht verlieren und sollte stets sein Restsehvermögen versuchen, so effektiv wie möglich im Alltag einzusetzen.

Lösungen und Hilfen

Die Medizin schreitet immer weiter voran und hält heutzutage für viele Augenerkrankungen Lösungen bereit, wie beispielsweise Korrektionen Mittels Laserbehandlung. Methoden, die vor 30 Jahren nicht ansatzweise vorstellbar waren. Dies ist allerdings bei einer Erkrankung der Netzhaut schwer bis gar nicht möglich, weil diese als winziges und komplexes Nervensystem direkt am Gehirn angeschlossen ist, so dass bei einem Eingriff die Wahrscheinlichkeit einer weiterführenden Schädigung größer wäre. Auch problematisch können Gehirntumore sein, welche unmittelbar auf die Netzhaut einwirken und diese beschädigen können. Bei solch irreversiblen Erkrankungen, wenn auch eine Brille zur Restsichtkorrektur nicht mehr ausreicht, gibt es eine Menge von technischen Hilfen, welche den Sehverlust teilweise oder sogar nahezu vollständig ausgleichen können. Sehbehinderte Menschen profitieren neben optischen vergrößernden Lesehilfen, wie Lupen und Lesegläser, auch von elektronischen Lesehilfen, wie stationäre und tragbare Bildschirmlesegeräte. Im Gegensatz zu einer Lupe können sie den Kontrast verstärkt und variabel abbilden und sogar Farben umkehren und das Bild entsprechend aufbereiten. Für Handy und Computer stehen Vergrößerungsanwendungen bereit, die sogar in mobilen Betriebssystemen integriert sind. Wer nur eine reine Vergrößerung benötigt, kann auch mit einem Smartphone ansatzweise zurecht kommen, Lupen-Apps sind bei vielen Modellen sogar schon vorinstalliert.

Deininger Twin

Für blinde Menschen ist es allerdings etwas komplexer, denn hier muss das „nicht gesehene“ adaptiv aufbereitet und in Sprache und Töne umgesetzt werden. Je nach Anwendungsbereich kommen unterschiedliche Hilfstechnologien zum Einsatz. Farberkennungsgeräte ermitteln die Farbe eines Objektes, Vorlesegeräte setzen gedruckten Text in Sprache um, Bildschirmleser für Handy und Computer bereiten die dargestellten Informationen akustisch auf und präsentieren diese in Sprache oder Blindenschrift, Orientierungstöne können ebenfalls zur Abgrenzung von Informationen verwendet werden. Für die Orientierung stehen Blindenlangstöcke oder -Blindenführhunde zur Verfügung, die mit Navigationsgeräten oder -Programmen ergänzt werden können. Viele dieser Hilfsmittel werden für den Privatbereich von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, im beruflichen Einsatz kommen die Agentur für Arbeit oder die Integrationsämter für die Kosten auf. Elektronische Hilfsmittel werden in Kategorien unterteilt. Man unterscheidet zwischen Alltagshilfen, Sehhilfen, adaptive Computer- und Smartphone-Apps, Orientierungshilfen und sonstigen Hilfsmitteln, die den Alltag wieder lebenswert machen.

Deininger JZ Pegasus 80

Weiterführende Unterstützung

Blinde und sehbehinderte Menschen profitieren in Deutschland von einer Menge Hilfen, welche dazu beitragen, die Behinderung in hohem Maße auszugleichen. Keine andere Behindertengruppe bekommt derartig viel Unterstützung, was sicherlich auch daran liegt, dass die Lobby der blinden und sehbehinderten Menschen sehr groß ist. Neben dem Landesblindengeld und erwähnter Kostenübernahme von Hilfsmitteln sorgt die Wertmarke für eine Kostenbefreiung im öffentlichen Nahverkehr und berechtigt dem blinden oder sehbehinderten Menschen, eine Begleitperson kostenlos mitzunehmen. Auch ein Kraftfahrzeug kann, wenn es sich im Eigentum eines Blinden befindet, Trotz Wertmarke unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises steuerfrei gehalten werden. Eine teilweise oder vollständige Befreiung von den Rundfunkgebühren ist ebenfalls möglich, auch für Blindenführhunde fällt keine Hundesteuer an. Blinde selbständige haben die Möglichkeit, sich von der Umsatzsteuer zu befreien und das auch dann, wenn sie bis zu zwei Angestellte haben. Des Weiteren werden Unternehmen, die blinde und generell schwerbehinderte Menschen beschäftigen, finanziell entlastet und benötigte Hilfsmittel werden von Kostenträgern übernommen.

Die Krankenkassen und das Eigentumsthema

Blindenhilfsmittel werden für den Privatbereich von den gesetzlichen Krankenkassen finanziert. Als solche sind Produkte gemeint, die im so genannten Hilfsmittelverzeichnis in Produktgruppen kategorisiert sind. Sie müssen bestimmten Mindestanforderungen entsprechen und die Lieferanten entsprechend zertifiziert sein. Je nach Produktgruppe gibt es Abweichungen, für Blinde und Sehbehinderte ist die Produktgruppe 07 wichtig. Hierin versammeln sich alle Hilfsmittel zur Orientierung und Mobilität, zum Vorlesen und Unterstützung am Computer. Während direkt am Körper getragene Orientierungshilfen auch vom Hausarzt verschrieben werden können, müssen Bildschirmlesegeräte, Vorlesegeräte und Braillezeilen üblicherweise vom Augenarzt verordnet werden. Wichtig ist der so genannte Eigentumsvorbehalt, so dass viele der im Internet zum Verkauf angebotenen Hilfsmittel eher selten den Besitzern gehören. Meistens werden diese von den Krankenkassen gekauft, sofern im Versorgungs-Pool nicht noch ein gleichwertiges eingelagert wurde, oder sie werden im Rahmen der Dienstleistungspauschale für einen Zeitraum von zunächst fünf Jahren ausgeliehen. Nach weiteren fünf Jahren wird das Ganze verlängert, neu ist, dass nach 10 Jahren neu verordnet werden muss. Bevor es das Hilfsmittelverzeichnis gab, wurden Anträge mit entsprechender Verordnung und Kostenvoranschlag bei den Krankenkassen eingereicht. Die Bewilligung erfolgte stets nach Einzelfallprüfung. Besonders gerecht lief das nicht ab, denn je nach eingereichtem Angebot und Kenntnisstand des Sachbearbeiters wurden Anträge nicht selten abgelehnt. Meist aber führten Widerspruchsverfahren zum Erfolg, sofern man die Ablehnungsgründe schlüssig widerlegen konnte. Heute ist das System wesentlich gerechter, weil klar definiert ist, was bei welcher Augenerkrankung bewilligt wird und was nicht, welche Produkte in Frage kommen und mit welchen Lieferanten Verträge bestehen. Das sorgt auch dafür, dass Hilfsmittelversorgungen besonders bei Versorgungsanzeigen ziemlich schnell erfolgen können.

Das Leben geht weiter!

Trotz aller „Vorzüge“, wenn man die obigen Punkte überhaupt mit einer Erblindung als Solche bezeichnen sollte, bedeutet die Späterblindung für viele ein Einschnitt im Leben, der mitunter psychisch nachhaltige Folgen mit sich bringen kann. Einfacher haben es sicher diejenigen, welche schon über eine Sehbehinderung verfügen und den Umgang beispielsweise in der Blindenschule mit vollblinden Menschen gewohnt sind. Verliert jedoch ein Mensch, der mitten im Leben steht, unvermittelt das Augenlicht, braucht dieser die Zuwendung von Fachpersonal, das hierauf speziell geschult ist. Dabei stehen die technischen Hilfen an zweiter Stelle, denn zunächst muss das Selbstwertgefühl aufgebaut werden und dem Betroffenen muss klar sein, dass das Leben weiterhin einen Sinn ergibt. Dies trifft sicherlich auf alle Körperbehinderungen zu, wobei das Sehen doch für Viele die gefühlt größte Einschränkung bedeutet. Die Ansichten differieren natürlich etwas, weil jeder Mensch individuell ist und mit seinem Schicksal anders verfährt. Sicherlich hilft aber der Umgang mit Gleichgesinnten, um Lebensmut zu fassen oder auch selbst festzustellen, dass es weiterhin Dinge gibt, die das Leben lebenswert machen. Eine professionelle Beratungsstelle ist daher unabdingbar. Nähere Informationen hierzu gibt es im Internet auf zahlreichen Seiten oder beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband in Berlin unter https://www.dbsv.org.

Bradley Blindenuhr

Fazit

Blind zu sein fühlt sich weniger schlimm an, als es aussieht und das schreibe ich als Betroffener. Dennoch ist es ein Schicksal, mit dem man wie bei jeder anderen schweren Erkrankung oder Behinderung klar kommen muss. Den Mut darf man nicht verlieren und es ist wichtig zu wissen, welche Hilfen es gibt. Dieser Artikel kratzt absolut nur an der Oberfläche, macht aber vielleicht auch Angehörigen etwas Mut. Im Folgenden fasse ich die wichtigsten Punkte nochmal zusammen:

  • Schwerbehindertenausweis beantragen und den Behinderungsgrad feststellen lassen. Bei vollständiger Erblindung kann auch eine Pflegestufe in Betracht gezogen werden.
  • Landesblindengeld oder Sehbehindertengeld beim zuständigen Träger beantragen und auch hier den Anspruch prüfen lassen.
  • Bei vorhandenem Kraftfahrzeug die Steuerbefreiung beim Finanzamt unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises eintragen lassen, Parkausweis und Wertmarke zur unentgeldlichen Beförderung im ÖPNV beim Versorgungsamt organisieren.
  • Befreiung oder Ermäßigung vom Rundfunkbeitrag, hierüber informiert der Beitragsservice.
  • Gerätepark überprüfen, eventuell haben Fernseher, Smartphone und Co. Integrierte Eingabehilfen- oder Barrierefreiheitsfunktionen, smarte Haushaltsgeräte können womöglich über bedienbare Apps genutzt werden. Heute gilt: Jedes aktuelle Smartphone und fast jeder moderne Fernseher verfügen über Sprachausgabe, Textvergrößerung und sonstige Bedienungshilfen.
  • Hilfsmittel beantragen, Bildschirm- oder Vorlesegerät, Zugangslösungen für den Computer, Alltags- und Orientierungshilfen.
  • Ganz wichtig: Auf die seelische Gesundheit achten! Neben all den technischen Finessen sollte es auch darum gehen, das eigene Selbstwertgefühl aufrecht zu erhalten, ein stabiles soziales Netzwerk ist dafür eine gute Voraussetzung.

Sei der Erste, der das kommentiert

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert